Zugerfassung: Zuggeschwindigkeit, Zuglänge, Durchfahrtzeit. Züge

 
 
Zugdurchfahrt Erfassung

t Zugdurchfahrt Erfassung

Das Programm mit Lichtschranken speichert automatisch Zug Durchfahrtsdatum und die Zeit, Geschwindigkeit, Länge und Fahrtrichtung.

Ideal Fall:

  1. Ein Personenzug ohne Luftabstand zwischen Wagons;
  2. Geschwindigkeit ist hoch und gleichmäßig;
  3. Kein Gegenzug während der Erfassung;
  4. Nur die Züge auslösen die Lichtschranken.

Beschreibung

Es gibt 2 Lichtschranken:

  1. Richtung und Zeiterfassung;
  2. Geschwindigkeit und Zugbestätigung.

Die werden in einem Abstand über einer Doppelspurstrecke der Eisenbahn installiert. Wenn ein Zug kommt so wird zuerst eine und danach die 2. Lichtschranke unterbrochen. Der Abstand zwischen dem PC und den Lichtschranken kann mehrere 100 m betragen.

Sobald die erste Lichtschranke unterbrochen wird, weis man aus welcher Richtung [1 oder 2] der Zug kommt. Sobald die zweite Lichtschranke unterbrochen wird, wird die Geschwindigkeit [m/s und km/h] berechnet.
Sobald nun die erste Lichtschranke wieder frei ist, wird mit der Geschwindigkeit und der Dauer der Unterbrechung der Lichtschranke, die Länge des Zugs [m] berechnet.

Die Text-Ausgabedatei umfasst folgende Spalten (Tabulator getrennt):
Nr.; Datum; Uhrzeit; km/h; Länge [m]; Fahrtrichtung.

Die letzte Spalte im Protokoll kann man manuell ändern (Notizen).

Es gibt 4 verschiedene Möglichkeiten:
1. Lokomotiv kürzer als LS-Abstand;
2. Gesamtzug (ohne Unterbrechung) gleich LS-Abstand;
3. Personenzug größer als LS-Abstand;
4. Güterzug (Wagons und leere Plattformen).

Einstellungen

  1. COM-Port-Auswahl;
  2. Distanz zwischen den Lichtschranken;
  3. Minimale und maximale Zuggeschwindigkeit (in diesem Bereich soll die 2. LS ausgelöst werden, sonst "Fehlstart". Z.B. 20 bis 600 km/h);
  4. Auf den letzten Kontakt warten (wünschenswert mindestens 15 Sekunden);
  5. Fahrtrichtungbezeichnung;
  6. Lizenzierung.

Fehlerbehandlung (Anforderungen):

sind beide Lichtschranken über einen Zeitraum nicht unterbrochen so wird das System auf den Ausgangszustand zurückgesetzt;
Eine Überbrückung von kurzzeitigen Unterbrüchen (z.B. zwischen den Eisenbahnwagen) sinnvoll. Dies könnte so aussehen, dass die Zeitmessung erst gestartet wird, falls die Lichtschranken länger als die Zeitvariable unterbrochen sind und die Zeitmessung auch erst aufhört wenn die Lichtschranke länger als wieder frei ist. Da die Zeitdifferenz bei Ein- und Ausschalten gleich ist, ergibt sich daraus kein Messfehler.

Editor/Notepad Einstellungen für das Drucken

TXT-Protokoll öffnen >> Datei >> Seite einrichten >> A4, Hoch, Links 30, sonst 15 und Kopfzeile: &l"&n" ausgedruckt am &d, um &u Uhr. Schriftart "Courier new 10".

Programmierung

In beide Richtungen:
Wenn die Lichtschranken nicht angeschlossen sind oder COM-Port nicht ausgewählt, leuchten die grauen Lämpchen auf dem Fenster (mit F4 und F8-Tasten einfaches Testen ohne LS. F10 = RESET);
Grüne Lämpchen = LS angeschlossen, die Kette ist verbunden und der Weg frei ist;
Rote Lampe = Der Zug durchfährt oder irgendwas blockiert die Lichtschranke;
Gelbe Lampe = die LS ist grade frei geworden. Nach kurzer Zeit wird wieder grün.

Mit dem Doppelklick auf dem Datum wird das alte Protokoll geöffnet.

 

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